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Sonderthemen

Jedes Jahr am 7. Juni ist der „Tag der Apotheke“. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) ruft diesen Aktionstag seit 1998 aus, um auf den Stellenwert der öffentlichen Apotheken als Instanz im Gesundheitswesen hinzuweisen und auf die Bedeutung apothekerlichen Heilberufes für die Arzneimittelversorgung aufmerksam machen. Dabei stehen die Betreuung der Patienten durch das pharmazeutische Personal und das breite Leistungsspektrum der Apotheken im Fokus. Viele Apotheken nutzen den Tag der Apotheke für besondere Aktionen und informieren über Gesundheitsthemen.In Deutschland werden jedes Jahr fast 30 Millionen besonders temperaturempfindliche Arzneimittel abgegeben. Gerade an heißen Sommertagen müssen sie gekühlt werden, damit sie wirksam bleiben. Die Zahl entspricht knapp fünf Prozent der jährlich mehr als 660 Millionen ärztlich verordneten Medikamente, die Patienten in den Apotheken erhalten. Das ergeben Berechnungen des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts (DAPI) für zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnete Arzneimittel im Jahr 2017.Demnach gelten 19,5 Millionen Medikamente als Kühlartikel, deren Lagertemperatur bei maximal 8 Grad Celsius liegen darf. Dazu kommen noch 8,2 Millionen kühlkettenpflichtige Arzneimittel, die innerhalb der gesamten Lieferkette sowie bei der Lagerung ohne Unterbrechung zwischen zwei und acht Grad Celsius gekühlt werden müssen. Beispiele dafür sind Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln und Gelbfieber. Auch einige Dosieraerosole gegen Asthma sowie einige Glaukom-Augentropfen müssen ununterbrochen gekühlt werden.„Wenn ein Arzneimittel kühlpflichtig ist, so ist das auf der Packung vermerkt. Patienten, die unsicher sind, können aber jederzeit in ihrer Apotheke fragen“, sagt Berend Groeneveld, Apotheker und Patientenbeauftragter des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). „Hitzeempfindliche Medikamente können unterwegs in einer Kühltasche ohne Kühlelemente verstaut werden. Vorsicht aber bei Medikamenten wie Insulin, die zuhause im Kühlschrank gelagert werden müssen! Das Insulin kann unterwegs in einer Kühlbox mit Kühlakku gelagert werden, darf aber nicht einfrieren und sollte deshalb mit einem Handtuch umwickelt werden. Insulinpens, die im Gebrauch sind, können bei Raumtemperatur gelagert werden, aber nicht über 25 Grad Celsius.“Groeneveld weiter: „Kühlpflichtige Arzneimittel eignen sich kaum für den Versandweg. Bei Arzneimitteln aus der Apotheke vor Ort ist die Temperaturführung vom Hersteller über den Großhandel bis zur Abgabe an den Patienten indes garantiert. Deswegen ist es für Patienten wichtig, eine Apotheke in der Nähe zu haben.“
Schwarzrotgold wird der Veitsmarkt am morgigen Sonntag: Gleich mehrere Händler, die nach Aichach kommen, haben sich mit Produkten zum Thema Fußball und Weltmeisterschaft angesagt. T-Shirts, Fahnen, Bälle, Sportlerbilder, Trikots, Vuvuzelas, Russland-Souvenirs – das alles wird es rund ums Rathaus und am Tandlmarkt zu kaufen geben. Eine gute Gelegenheit also, sich mit dem nötigen Outfit einzudecken, um das Fußball- spiel Deutschland-Mexiko zu genießen. Das beginnt um 17 Uhr, und an mehreren Plätzen in der Paarstadt kann man das lang erwartete Match kulinarisch gut versorgt beim Public Viewing verfolgen. Das Wetter scheint geeignet für Freiluft-Gucker:Um die 20 Grad warm wird es, allerdings bewölkt.Wer sich entscheidet, die Deutsche Elf vormheimischen Fernseher anzufeuern, kann sich auf dem Veitsmarkt immerhin mit Schmankerl eindecken: Steckerlfisch, Käse, Crêpes, Burger oder Kuchen werden verkauft. Um 10 Uhr öffnen die Fieranten ihre Stände. Gut 100 werden es sein. Einen Riesenansturm, erzählt Marktleiter Karl-Heinz Müller, habe es diesmal gegeben.Weil in ganz Schwaben an diesem Sonntag nur zwei Jahrmärkte stattfinden, hätte man über 250 Anfragen erhalten. Entsprechend vielfältig und hochwertig ist das jetzt zusammengestellte Angebot. Zum Sortiment gehören neben Textilien, Spiel- und Haushaltswaren auch Modeschmuck, Bürsten und (außergewöhnlich) Holzrechen.Die Fachgeschäfte in der Innenstadt öffnen von 12.30 bis 17.30 Uhr. Eine gute Gelegenheit also, mit der ganzen Familie in Ruhe deren Angebote kennenzulernen. (gw)
Zwar ist die Zahl der Einbrüche in Deutschland weiter rückläufig – 2017 gab es rund 116 000 gemeldete Delikte. Doch jeder Einbruch ist einer zu viel. Einbrecher führen ihre „Arbeit“ selten mit technisch ausgefeilten Werkzeugen durch. Den meisten reichen Schraubenzieher und Zangen, um Fenster und Türen aufzubrechen. Das macht es Haus- und Wohnungsbesitzern relativ leicht, sich vor ungebetenem Besuch zu schützen.Statistisch gesehen geben Einbrecher nach rund drei Minuten auf, wenn sie nicht ins Haus oder die Wohnung hineingelangen. „Gerade hier sollten Hausherren ansetzen, um die Immobilie mit einem optimalen Einbruchschutz auszustatten“, erklärt Architekt Sven Haustein von der Bausparkasse Schwäbisch Hall.■ In einem Mehrfamilienhaus ist eine massive Haustür der beste Schutz vor Eindringlingen. Wohnungsbesitzer sollten daher eine ein bruchhemmende Eingangstür einsetzen. Auch ältere Türen bieten mit ein paar Updates ausreichend Schutz: Ein Schloss mit Sicherheitsprofilzylindern, Schutzbeschlägen und zusätzlicher Zylinderabdeckung treibt die Einbrecher schon ab 200 Euro in die Verzweiflung.■ Bodenhohe oder Doppelfenster bieten in einem Einfamilienhaus nicht nur einen schönen Blick nach draußen, sondern auch einen leichten Einstieg für Einbrecher. Herkömmliche Fenster-Modelle lassen sich einfach und günstig mit verschließbaren Griffen und einer abschließbaren Sicherung nachrüsten. Diese ist ab zehn Euro erhältlich. Mit Pilzkopfbeschlägen, Bandsicherungen und Fensterstangenverriegelungen erhöhen Hausbesitzer den Schutz zusätzlich. Die Kosten hierfür: ab 200 Euro pro Fenster.■ Terrassen- und Balkontüren sind weitere Schwachstellen, die jedoch mit drei einfachen Maßnahmen vor Einbrechern geschützt werden können: Bandseitensicherung, Stangenschloss und ein abschließbarer Fenstergriff bilden die Basis. Eine Einbruchschutzfolie verhindert außerdem das Einschlagen der Scheibe und eine Dreifach-Verglasung erschwert zusätzlich das Eindringen ins Haus. Die Kosten für die Maßnahmen betragen circa 600 Euro.■ Heruntergelassene Rollläden während der Nacht oder während des Urlaubs allein bieten noch keinen ausgeprägten Schutz vor ungebetenem Besuch. Mit einem Sperrstift oder einem massiven Riegelbolzen verhindern Bewohner das Hochschieben oder Herausziehen der Jalousien – und das für unter 50 Euro.■ Mit Hilfe von Scharnierseitensicherungen oder sogar Querriegelschlössern lässt sich der Zutritt zum Eigenheim über Kellereingänge einfach verhindern. Die Kosten variieren von 100 bis 250 Euro. Gitterrostsicherungen an Kellerschächten bieten einen Schutz vor dem Abheben der Roste und kosten zwischen 20 und 50 Euro pro Schacht.■ Auch das kleine Gartenhäuschen auf dem Grundstück sollte mindestens mit einem massiven Vorhängeschloss geschützt werden. Für 30 Euro wird auch hier ungebetenen Gästen der Zutritt erschwert.■ Eine Ergänzung zu dem mechanischen Einbruchschutz kann eine Alarmanlage sein. Die Kosten variieren: Eine Funklösung gibt es ab 400 Euro aufwärts.Wer ein ganzes Alarm- system installieren möchte, muss mit 7500 bis 15 000 Euro rechnen. Hausteins Rat: „Eigenheimbesitzer sollten immer auf Prüfsiegel und Gütezeichen achten. DIN-Normen, VdS-geprüft oder mit ift-Zertifizierung helfen, die richtigen Lösungen zu finden.“Wer viel Geld für eine Anlage ausgibt, sollte beim Einbau nicht sparen. Deshalb lieber die Montage von einem VdS-anerkannten Fachbetrieb durchführen lassen als selber Hand anzulegen.
So genannte Designböden sind derzeit seht angesagt. Sie geben vielfältige, oft individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Als „Chamäleon unter den Böden“ werden diese Vinyl-Beläge gerne bezeichnet. Aber: Sie sollten vollflächig auf den professionell vorbereiteten Estrich geklebt werden.77 Millionen Quadratmeter Vinyl-Böden wurden 2015 in Deutschland verkauft. Das ist ein Flächenanteil von 24 Prozent am Bodenbelagsabsatz ins- gesamt. Dies besagt die Studie „Der Bodenbelagsmarkt D/A/CH und BeNeLux bis 2018 – Absatz und Distributionswege“ vom SN-Verlag.Grund für den Hype ist vor allem das einzigartige Spektrum an Farben, Designs und Dekoren. Vinyl-Kollektionen bieten einen großen Spielraum für Individualität und Extravaganz. Von bunt und verspielt bis hin zu schlichter Eleganz ist hier für jeden etwas dabei. Auch der Look von keramischen Fliesen, Parkett oder Naturstein steht zur Auswahl. Unterschiedliche Formate lassen sich in vielfältigen Mustern verlegen, geringe Aufbauhöhen problemlos auf vorhandenen Böden einbauen. Planken mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen und Kanten oder „Rollenware“ gibt es ebenso frei nach Wunsch.Ihre edle Optik abseits des Mainstreams verbinden die Designböden mit praktischer Funktionalität. Sie sind strapazierfähig, robust, pflegeleicht sowie resistent gegen Wasser, Schmutz und viele Chemikalien. Zudem sind die Trendböden warm, geräuschschluckend und mit Fußbodenheizungen kompatibel. Was die Wohngesundheit betrifft, unterliegen Bodenbeläge heutzutage strengen Auflagen. Die EU-Richtlinie untersagt die Verwendung von gesundheitsgefährdenden Weichmachern und bedenklichen Substanzen. Um ganz sicherzugehen, dass die Beläge gesundheitsverträglich sind, sollten Bauherren und Renovierer auf Markenqualität und Siegel wie den Blauen Engel achten.Es ist zu empfehlen, mit dem Einbau der Trendböden einen Profi-Handwerker zu beauftragen.Wie auch für andere Bodenbeläge ist ein ebener und glatt gespachtelter Untergrund immer die Voraussetzung für eine fachgerechte und optisch ansprechende Verlegearbeit. Darauf wird der Vinylbelag mit einem umweltfreundlichen Dispersionsklebstoff befestigt. Anders als bei der schwimmenden oder losen Verlegung kann dadurch keine Feuchtigkeit unter den Designboden gelangen und zu Schimmelbildung führen. Zudem unterbindet die feste Verbindung zum Estrich die Bewegung des Belags. So bleibt er dauerhaft verformungsfrei, wobei gleichzeitig sogar der Trittschall reduziert wird.Verschiedene Materialien im Mix oder die Verlegung durch mehrere Räume hindurch lassen sich zudem ganz ohne störende Übergangsprofile bewerkstelligen. Ein weiterer Vorteil des Klebens: Der Wärmefluss von Fußbodenheizungen in den Raum ist optimiert, weil er nicht durch isolierende Luftpolster gebremst wird.Weitere Informationen online unter 
Energieeffizientes Bauen und Modernisieren ist wichtig. Doch die immer dichtere Gebäudedämmung sorgt nicht nur für Minimierung der Energieverluste in einem Haus, sondern verhindert auch jeglichen natürlichen Luftaustausch mit der Außenluft – die Rede ist vom berühmten „Marmeladenglas-Effekt“.Die Folge davon ist, dass die im Raum „eingeschlossene“ Luft zunehmend schlechter wird, der Sauerstoffgehalt sinkt und die Schadstoff- sowie Feuchtigkeitsbelastung steigt. Das kann zu einem echten Gesundheitsproblem für die Bewohner werden, vom steigenden Risiko für Schimmelbildung in den eigenen vier Wänden ganz zu schweigen.Zur Gewährleistung eines optimalen Raumklimas empfehlen Ärzte und Wissenschaftler daher, circa alle zwei Stunden manuell zu lüften. Natürlich kann nicht jeder Haushalt diesen Rhythmus auch tatsächlich einhalten – sei es aufgrund von Beruf, Schlaf oder anderen Beschäftigungen. Zudem wirkt häufiges manuelles Lüften dem erhöhten Dämmaufwand des Gebäudes entgegen, da die mühevoll im Gebäude gehaltene Wärme so unkontrolliert nach draußen abgegeben wird.Die smarte Lösung für dieses Dilemma liegt in einer komfortablen Wohnraumlüftung. Neben zentralen Komfort- Lüftungssystemen, welche aus Lüftungsgerät und Rohrsystem zur Luftverteilung bestehen, etablieren sich zunehmend auch kleinere, dezentrale Lösungen am Markt, die statt ganzer Wohneinheiten lediglich einzelne Räume mit frischer Luft versorgen. Diese Lüftungsgeräte bieten eine praktische Mischung aus Effektivität und einfacher Installation. Sie sind äußerst flexibel einsetzbar und eignen sich sowohl für Neubau- projekte als auch für Nachrüstungen bei Renovierungen und Sanierungen. Unter der Internet-Adresse zehnder-systems.de gibt es mehr Informationen dazu.Problemlose InstallationDer Einbau eines dezentralen Lüftungsgeräts lässt sich unkompliziert realisieren. Das Verlegen von Lüftungsrohren fällt weg, es sind lediglich eine Kernlochbohrung sowie ein Stromanschluss mit 230 Volt nötig. So bleiben Zeit- und Arbeitsaufwand gering und im Sanierungsfall ist die Schmutzbelastung minimal. Einmal angebracht versorgt das Lüftungsgerät den Raum nicht nur selbstständig und zugluftfrei mit Frischluft, dank intelligenter Technik kann sogar bis zu 90 Prozent der Abluftwärme zurückgewonnen werden. Durch die eingesparte Energie lassen sich Heizkosten reduzieren.Dezentrale Lüftungsgeräte können zudem die Feuchtigkeit aus der Abluft hygienisch auf die Frischluft übertragen. Das sorgt neben einem Wohlfühlklima auch dafür, dass kein Kondensat entsteht, wodurch auch bei tiefen Temperaturen ein einwandfreier Betrieb sichergestellt ist und an der Hausfassade keinerlei Verschmutzung anfällt. (djd)
Wenn ein Befehl an den Sprachassistenten Alexa genügt, um sanftes Licht und dezente Musik einzustellen, während die Rollläden herunterfahren und kuschelige Abendatmosphäre schaffen, dann wird Hausautomation wirklich smart. Diese und noch viele weitere Möglichkeiten lassen sich bereits heute in jede Wohnung oder jedes Haus einbauen – dank Funktechnologie und offener Schnitt- stellen zu anderen Systemen und Lösungen.Über den Sprachassistenten können nicht nur einzelne Befehle gegeben werden, zum Beispiel zum Schließen oder Öffnen der Rollläden oder zum Aus- und Einschalten der Beleuchtung. Auch der Abruf sogenannter Wohlfühlszenarien ist über Smart Home-Systeme wie Somfy TaHoma möglich. Szenarien sind verschiedene Funktionen, die unter einer Bezeichnung zusammengefasst und gleichzeitig gestartet werden. Ein „Guten Morgen“-Szenario könnte zum Beispiel die Rollläden öffnen, um das Tageslicht einzulassen, die Nachrichten im Radio anzuschalten, die Kaffeemaschine in der Küche zu starten und das Badezimmer auf Wunschtemperatur zu bringen. Zum Start genügt ein kurzes „Guten Morgen, Alexa“. Eine Vielfalt weiterer Möglichkeiten zur echten Automatisierung bietet die Verbindung mit dem Automatisierungsdienst IFTTT. Der Name steht für „If this, then that“ und beschreibt ziemlich genau, was dieser Dienst tut: Auf eine bestimmte Aktion hin löst er eine definierte Reaktion aus. Die als „Trigger“ bezeichnete Aktion könnte zum Beispiel darin bestehen, dass sich der Hausbesitzer mit dem Smartphone in der Tasche seinem Haus auf weniger als 200 Meter nähert. Das Handy wird über Geolocation geortet und sorgt beispielsweise dafür, dass sich das Garagentor automatisch öffnet, die Beleuchtung im Hausflur angeht und die Haustür entriegelt wird. Je offener das System, desto individueller die Anpassungsmöglichkeiten. Je mehr Funktionen und Automatisierungsprodukte sich ansteuern lassen und je mehr Funkprotokolle anderer Systemanbieter kompatibel sind, desto individueller können die Umsetzungen und Anpassungen an den persönlichen Bedarf ausfallen. So seien auch Szenarien zur Energieeinsparung oder zur Haussicherung leicht mit der Verbesserung des Wohnkomforts zu vereinbaren. (djd)
Manchmal merkt man erst im Nachhinein, womit was man es zu tun hatte – und sei es beim Entsorgen auf dem Werkstoffhof: Während der ausgediente Polstersessel und der alte Tapeziertisch anstandslos im Container landen, greift der Wertstoffhofmitarbeiter beim lackierten Gartenstuhl zum Quittungsblock:Wegen des chemischen Anstrichs muss das gute Stück als Sondermüll behandelt werden, die Entsorgung ist damit gebührenpflichtig.„Ausgerechnet bei Holz, das als natürliches und nachhaltiges Material geschätzt wird, ist es nicht einfach, für die Behandlung komplett schadstoff- und lösemittelfreie Produkte zu finden“, so Oskar Scherzenlehner von Natural. Der österreichische Naturfarben-Hersteller hat deswegen eine Lasur auf Basis von Leinöl, Pflanzenölharzen und Wasser entwickelt, die weder Lösungsmittel noch blei- und kobalthaltige Trockenstoffen enthält. Alle Inhaltsstoffe sind genau ausgewiesen. Gartenmöbel, Zäune und Pergolen erhalten mit dem Anstrich keine Biozide und stellen weder ein Gefahrgut noch Sondermüll dar.Lasuren bieten für Hölzer im Außenbereich Schutz und Pflege zugleich: Sie verhindern UV-Vergrauung und Verwitterung. Sie verleihen Hölzern einen farbigen Anstrich, ohne die typische Maserung zu überdecken. Die Palette reicht von diversen Brauntönen übert Chili, Koralle, Avocado-Grün bis zu Pacific-Blau. Die Intensität lässt sich steuern: Mit jedem Anstrich bekommt der Farbton mehr Tiefe. Die Anwendung erfolgt einfach und ohne Grundierung mit dem Pinsel. Die Lasuren trocknen schnell. Wegen ihrer Elastizität empfehlen sie sich vor allem auch für Holzfassaden, die sonst leicht splittern.Mit ihrer Ergiebigkeit schonen sie auch den Geldbeutel.Weitere Informationen online unter
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Verffentlicht am 22.01.2018 16:06 Uhr









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