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Gesundheit & Wellness

Zukunft mit Kartonverpackung

Endlich frische Luft? Tipps für die Heuschnupfen-Saison

Uneingeschränkt pünktlich liefern zu können: Selten war das so wichtig wie jetzt. Die Lieferketten für Lebensmittel, Hygieneprodukte oder Medikamente werden einem echten „Stresstest“ unterzogen. Während die meisten Geschäfte geschlossen sind, rollen umso mehr Produkte durchs Land. Viele Verbraucher lassen sich zum ersten Mal Speisen vom Lieferservice bringen. Die laufende Versorgung mit lebenswichtigen Gütern hängt nicht zuletzt davon ab, dass diese entsprechend richtig verpackt werden können.Was vom Verbraucher als selbstverständlich betrachtet wird, stellt die Karton- und Faltschachtel-Industrie jedoch vor große Herausforderungen. Sie produziert einen großen Teil aller Verpackungen und hatte insbesondere während der Lockdown-Phasen eine deutlich gestiegene Nachfrage zu bedienen.Karton hat sich als Verpackungsmaterial in der Krise bestens bewährt. Weil die meisten Faltschachtel-Produzenten in Deutschland herstellen, blieben sie stets lieferfähig und litten nicht unter den Beschränkungen des grenzüberschreitenden Verkehrs. Zudem genügen Faltschachteln den höchsten Ansprüchen an Lebensmittelsicherheit. Sehr viele Produkte, besonders Lebensmittelartikel, lassen sich statt in Kunststoff- auch in Kartonverpackungen sicher transportieren. (spp-o)

 

Endlich frische Luft? Tipps für die Heuschnupfen-Saison

Sie fliegen wieder: Blütenpollen, Gräser, Getreide oder Kräuter. Für die vielen Heuschnupfen-Allergiker – rund ein Drittel der Deutschen – ist dies eine anstrengende Zeit. Doch es gibt einiges, was man tun kann, um die Beschwerden zu mildern. Bei Heuschnupfen handelt es sich wie bei anderen Allergien um eine Überreaktion des Immunsystems: Eigentlich harmlose Eiweiße werden fälschlicherweise vom Körper als gefährliche Eindringlinge bewertet. Und das führt zu den bekannten Symptomen wie Niesattacken, Schnupfen, gereizten, juckenden Augen und brennenden Schleimhäuten in Hals und Rachen.

Heuschnupfen sollte immer ärztlich abgeklärt werden. Denn bei dauerhaften Allergieproblemen kann es zum sogenannten Etagenwechsel kommen: Die Beschwerden wandern auf die Bronchien, allergisches Asthma kann entstehen. Bei starken Allergien ist es eventuell auch sinnvoll, eine Hyposensibilisierungs-Behandlung beim Facharzt durchzuführen. Daneben gibt es auch Allergiepräparate, die helfen. Allerdings machen konventionelle Wirkstoffe − sogenannte Antihistaminika − oft müde. Daneben gibt es auch natürliche, homöopathische Mittel, die sich bei Heuschnupfen bewährt haben. Oft wird ein Wirkkomplex aus Luffa, Galphimia glauca und Cardiospermum (z. B. in Heuschnupfenmittel DHU, rezeptfrei, Apotheke) eingesetzt. Dieser deckt das typische Symptomspektrum ab und macht nicht müde. Homöopathika lassen sich auch gut mit herkömmlichen Mitteln kombinieren.

Übrigens: Auch Maßnahmen zur Stressreduktion können langfristig helfen, Allergien abzumildern. Denn ein gestresster Organismus reagiert auf Reize wie Pollen noch sensibler als sonst. (spp-o)

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Verffentlicht am 22.01.2018 16:06 Uhr









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