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Gesundheit & Wellness

Hausnotruf

Hilfe bei Gelenkproblemen

Der größte Wunsch vieler Senioren ist es, im Alter so lange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben. Wer ein Eigenheim besitzt, hat hier viele schöne Stunden mit der Familie verbracht. Doch auch wenn sich viele Senioren im Alter noch fit fühlen, sollten sie rechtzeitig für mehr Sicherheit sorgen. Denn in dem Maße, in dem mit den Lebensjahren gutes Sehen, Hören und die Muskelkraft allmählich nachlassen, steigt die Sturzgefahr. Ein Hausnotruf sorgt bei Stürzen oder anderen Notfällen für schnelle Hilfe.Der smarte Assistent besteht aus einer Basisstation mit Lautsprecher, Mikrofon und Notruftaste sowie einem Funksender. Den tragen Senioren an einem Band um den Hals oder das Handgelenk. Im Notfall können sie den Knopf auf dem Sender drücken und Hilfe selbst dann holen, wenn sie das Telefon nicht mehr erreichen. Denn der Funksender verbindet sich mit der Notrufzentrale, die rund um die Uhr besetzt ist. Je nach Situation informiert der Mitarbeiter Verwandte oder den Rettungsdienst.

Für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden

Buchen von Zusatzdiensten kostet extra

Anbieter von Hausnotrufen sind neben privaten Anbietern zahlreiche Wohlfahrtsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, die Malteser oder der Arbeiter-Samariter-Bund. Für die Geräteinstallation werden einmalig bis zu 80 Euro fällig. Danach zahlen Senioren eine Nutzungsgebühr, die zwischen 20 und 30 Euro pro Monat liegt. Hinzu kommen Kosten für mögliche Zusatzleistungen. So können Senioren beispielsweise auch einen mobilen Notruf außerhalb der eigenen Wohnung nutzen.

Während die Kosten für einen Hausnotruf noch überschaubar sind, belasten weitere Assistenzsysteme oder ein barrierefreier Umbau das Budget von älteren Menschen, wenn die Rente knapp ist. Wer ein Eigenheim besitzt, kann aber das dort gebundene Vermögen in Form einer Immobilienrente wieder flüssig machen. Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG kauft Immobilien von Senioren ab 70 Jahren. Sie erhalten ein lebenslanges Wohnrecht und eine Leibrente, die beide im Grundbuch gesichert werden. Das macht die Immobilienrente zu einer sehr zuverlässigen Form der Altersfinanzierung und hilft Senioren, das Zuhause im Alter sicherer zu machen. (akz-o)

Mehr Informationen unter www.deutsche-leibrenten.de

Hilfe bei Gelenkproblemen

Plötzliche Schmerzen in der Hand oder chronische Beschwerden in der Schulter – und nach mehreren Arztbesuchen steht die Diagnose immer noch nicht fest. Oft beginnen nun Verdachtsbehandlungen. Die Unzufriedenheit steigt – sowohl beim Kranken als auch beim Mediziner.

Kein Wunder: Nach eigener Einschätzung haben nur 43 % aller befragten Fachärzte ausreichend Zeit für ihre Patienten. Bei den Orthopäden sind es sogar nur 28 %. Heute ist der Gesprächsbedarf der Patienten aber viel größer als noch vor 20 Jahren – und das ist auch gut so. Schließlich möchte jeder Betroffene über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt werden. Doch bezahlt wird diese Zeit den Ärzten nicht, andere Kranke müssen warten.

Unter www.dononline.de bieten DON-Experten die Möglichkeit, komplexe medizinische Sachverhalte anhand von 3D-Animationen besser zu verstehen. Neben ausführlichen Videos gibt es dort auch Experten-Texte rund um orthopädische Themen, damit Patienten im Arztgespräch zielorientierte Fragen zur Behandlung stellen können. Dadurch wird das Vertrauensverhältnis gestärkt, der Behandlungserfolg sowie die Patientenzufriedenheit werden gesteigert. (spp-o)

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Verffentlicht am 22.01.2018 16:06 Uhr









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