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Gesundheit & Wellness

Gesunden Blutdruck aufrechterhalten

Unterstützung für ein starkes Immunsystem

Durch Anstrengung oder Stress kann der Blutdruck vorübergehend erhöht sein. Ist der Druck dauerhaft zu hoch, werden die Arterien geschädigt. Langfristige Folgen können zum Beispiel ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt sein. Durch eine Änderung des Lebensstils können Betroffene ihren Blutdruck natürlich senken. Dazu gehört unter anderem ausreichend Bewegung sowie die Umstellung auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Aber auch bestimmte Mikronährstoffe können den Blutdruck senken.Mineralstoff Magnesium: Der Mineralstoff reguliert die Muskelspannung im Körper. Er sorgt dafür, dass sich die Gefäßmuskulatur entspannt, so wird die Dehnbarkeit der Blutgefäße erhöht. Magnesium verbessert daher die Durchblutung und ist Voraussetzung für einen gesunden Blutdruck. Kalium gegen Bluthochdruck: Kalium ist unter anderem in Bananen und Vollkornbrot enthalten. Ein Mangel kann Bluthochdruck auslösen. Darüber hinaus benötigen viele Bluthochdruckpatienten mehr Kalium als gesunde Menschen. Wichtig: Die Einnahme von Kaliumpräparaten sollte immer in Absprache mit dem Arzt erfolgen. Liegt nämlich kein Mangel vor, kann es zu einem Kaliumüberschuss kommen. Dieser kann zum Beispiel zu Herzrhythmusstörungen führen. Infos unter: www.vitamindoctor.com/BluthochdruckOmega-3-Fettsäuren: Auch Omega-3-Fettsäuren tragen dazu bei, dass das Blut besser fließen kann, denn sie haben eine gefäßerweiternde Wirkung. Außerdem hemmen sie Entzündungsprozesse im Körper und verlangsamen die Entstehung von Gefäßablagerungen. (spp-o)

 

Unterstützung für ein starkes Immunsystem

Wie bei jeder Impfung können auch bei den aktuellen Corona-Impfstoffen Nebenwirkungen auftreten. Zu den relativ häufig anzutreffenden Symptomen gehören Kopf- und Muskelschmerzen sowie allgemeines Krankheitsgefühl und erhöhte Temperatur. Diese „Impfreaktionen“ sind zwar unangenehm und lästig, aber nicht per se unerwünscht, gelten sie doch als Zeichen dafür, dass die Immunzellproduktion hochgefahren wird. Um bestmöglich vorbereitet zu sein, gibt es eine Reihe von Verhaltensmaßnahmen und naturheilkundlichen Helfern, die impfbegleitend eingesetzt werden können, um Beschwerden abzumildern und ein optimales Ansprechen des Immunsystems zu erzielen. Hierzu zählt vor allem: „Fit zum Impftermin“ – wer mit einem akuten oder fiebrigen Infekt zu kämpfen hat, sollte den Termin lieber verschieben. Nach der Impfung sollte man sich vor allem Ruhe gönnen und das mit der Impfung beschäftigte Immunsystem vor Infekten schützen.

Es ist in zweifacher Hinsicht empfehlenswert, das Immunsystem rund um den Impftermin zusätzlich naturheilkundlich zu stärken: Zum einen würde ein zusätzlicher grippaler Infekt das Immunsystem unnötig belasten, zum anderen kann die spezifische Aktivierung des Immunsystems durch den Impfstoff zu einer Phase der Infektanfälligkeit führen. Die meisten Menschen schätzen hier gut verträgliche Präparate, die bei akuten und chronischen Erkältungen helfen (z. B. metavirulent).

Der in metavirulent enthaltene weiße Germer und gelbe Jasmin können ferner zur Symptommilderung der grippeähnlichen Impfreaktionen beitragen, da sie in der Homöopathie bei großer Schwäche, Erschöpfung, Müdigkeit und Abgeschlagenheit eingesetzt werden.

Tipps rund ums Impfen
• Bereits vor der Impfung das Immunsystem stärken
• Bei einem akuten oder fieberhaften Infekt Rücksprache halten
• Den Impftermin möglichst stressfrei gestalten
• 2 – 3 Tage Ruhepause nach dem Impfen
• Impfreaktionen homöopathisch behandeln
• Immunabwehr nach der Impfung weiter unterstützen (akz-o)

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Verffentlicht am 22.01.2018 16:06 Uhr









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